*Abenteuerbericht aussem Studio in Kamp-Lintfort
Am Freitag, dem 24.10.03 gings auf große Fahrt in den Erlebnispark Niederrhein,
genauer gesagt zum ABC-Studio in Kamp-Lintfort.
Wir hatten viel vor: 6 neue Songs in 2 Tagen aufnehmen.
Hört sich nicht viel an.
Der geneigte Fan wird sich denken:
„Naja, die Stücke dauern bei den Cordburschen ja im Schnitt so zweieinhalb Minuten.
Dat sollte doch zu machen sein“.
Tja, Unwissenheit, du Bauer, beschränkt dein Denken!
Natürlich dauern die Stücke auf Platte nur so kurz,
doch werden die ja nicht am Stück aufgenommen,
sondern aus vielen, kleinen Songfitzelchen zusammengebröstelt, ja!
Zuerst werden die Basistracks live und in Farbe aufgenommen.
Schlagzeug, Gitarre, noch ne Gitarre und NOCH ne Gitarre
(die aber nur mit 4 Saiten, welche aber gaaaanz dick sind).
Der Gesang wird zur Orientierung schon mal dazugeflüstert.
Dann wird herzlich über das Rumgestümpere gelacht.
Und DANN geht’s ans Arbeiten. Hier ne gedoppelte Gitarre,
da ein Schellenkranz, dort ein Backgroundstimmchen,
da wiederum ein Leadgesang. Und je weiter der Abend fortschreitet,
desto höher steht der Bierchenpegel.
Wenn keiner mehr stehen kann, wird Schluss gemacht und der gesellige
Teil des Tages beginnt.
Prost. Oder –wie André so schön sacht: „Hicks!“.
Natürlich haben wir das NICHT an 2 Tagen hinbekommen,
schließlich geht’s ja um geile, neue Stücke,
die mit Overdubs nur so zugepflastert werden müssen
(fette Schräng-Bratgitarre gedoppelt galore,
Schellenkranz für den Arschwackelfaktor, knick, knack, Sie wissen schon...).
Also sind Jochen und ich am nächsten Samstag (1.11.) noch mal nach Lintfort,
haben die Saiten nebst Stimmbändern kreisen lassen und lecker Pizza gemampft
und sind dann doch endlich fertig geworden.
Nun, werter Fan, musst du dich noch ein wenig gedulden.
Irgendwann vor Weihnachten gibbet ne lecker geballte Ladung CORD um die Öhrchen,
extra geschüttelt UND gerührt vom Megasexgott persönlich.
Aber Vorsicht: Pop war gestern!
Hochachtungsvoll, Tex
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* Konzertrückblick Christmas Integration 2003 in Kamp-Lintfort
Ja, auch wir sind manchmal für den einen oder anderen guten Zweck zu haben:
Letzten Samstag (13.12.) haben wir vor ausverkaufter Hütte zusammen mit den Zelten und Nine Men High
die Kamp-Lintforder High-Society gerockt.
Jede Band hat ca ne 1/2 Stunde gespielt und obwohl die Gitarrensaiten rissen wie Spinnenweben,
war allüberall gute Stimmung, Arschwackeln galore & ein enormer Getränkekonsum.
Die Einnahmen gingen an die Initiative Integratives Leben in Sonsbeck.
Diese Seite müsst Ihr Euch unbedingt mal anschauen!
Ist nämlich irgendwann mal von uns Cordburschen zusammengebastelt worden, als Geburtstagsgeschenk.
Falls Ihr Euer Gewissen vor Heiligabend noch ein wenig beruhigen wollt, spendet doch ein wenig.
Der Weihnachtsmann wirds mit großen Geschenken vergelten.
Resümeh zum Konzert: Klassenziel erreicht :) |
* Review Konzert Düren 26.7.03
Kurze Rede, kurzer Sinn: WIR haben uns exzellent gefeiert und anständig mit dem Pöppes gewackelt.
Leider war der Sound erst nach der Hälfte des Konzerts annehmbar (meine Mama hat dem Soundmenschen gezeigt, wo der Soundhammer zu hängen hat).
Das Publikum: Durchwachsen. Ich hab ein paar Leute mit dem Fuß wackeln gesehen :)
Fazit: Öffentliche Probe mit Freibier. Gibt Schlimmeres. Danach war ich mit Freunden auf der Annakirmes und weiß von nix mehr. War also gut.
Tex |
* Konzertrückblick Kalk
Na super. Freitag, der 13.!
Wir sind zwar nicht abergläubisch, aber eine
Nebenhöhlenentzündung meinerseits, eine
Gitarre, die seit März nicht aus der Reparatur geholt werden konnte, der
kochende Kühler des Zelten-Bassisten
Roland und eine nicht zu öffnende Proberaumtür ließ vor Beginn Schlimmes für
das Gelingen des Konzerts
befürchten.
Aber von wegen. Alles ging gut. Wir haben den Abend eröffnet
und 2 neue Songs vorgestellt ("Fuck off"
und "Shania Twain"). Ich hab mir von einigen Leuten sagen lassen, dass die
die neuen Sachen besser finden als die
alten (wenn wir demnächst ne neue Platte aufnehmen, stellen wir die Sachen
ins Netz und lassen euch voten).
Totte, der heimliche Stargast des Abends, hat nach uns ein paar Lieder
gesungen und ist wie gewohnt frenetisch
gefeiert worden. Die Zelten haben ihren verlorenen Fernsehsohn Roland wieder
in ihren Reihen begrüßen können und
das ging ziemlich ab. Leier war der Sound etwas schwammig (ich hoffe, bei
uns wars knackiger). Aber es war wie
immer Unterhaltung pur und dementsprechend der perfekte Abschluss für
einen sehr genialen Abend. Hat Spaß
gemacht. Freitag, der 13. ist also doch nur ein Ammenmärchen... |
* Konzertreview Porz.
Am Do., 17. April hatten wir ein kleines Konzert mit dem gottgleichen
Totte im Porzer "Stadtschreiber".
Ich bin jobtechnisch ein wenig später als die Kollegen Plappi , Jochen und André in
der Kneipe angekommen, weshalb die
Bühne schon fertig aufgebaut war. Perfekt. Nur die geliehene Gesangsanlage
wolte zu Anfang nicht ganz so wie wir.
Doch nach gutem Zureden und viel Fachsimpelei wurde auch dieses Problem
gelöst.
Auch wenn Porz nicht gerade der Nabel der Welt ist, haben verblüffend viele
Leute trotz des verdammt schönen
Wetters den Weg auf sich genommen, auch viele Eingeborene haben sich blicken
lassen, u.a. eine sehr nette, junge
Dame, die Autogramme galore eingesammelt hat und lautstark "Love
War"forderte. Der Abend war in mehrere kurze
Blöcke aufgeteilt. Erst wir, dann Totte, dann wieder wir, etc. Die Zuschauer
wurden mit neuen/unbekannten Stücken
en masse sowohl von Totte als auch von uns verwöhnt. So wurden die
Weihnachtsstücke, die wir ja wegen meiner
Gehirnerschütterung zu Weihnachten nicht spielen konnten, wenigstens zu
Ostern uraufgeführt.
"Hey, hey" hat sich inzwischen als Saitenkiller herausgestellt. Irgendwie
schaffe ich es nicht, das Stück
durchzuspielen, ohne die A-Saite zu töten. Gibts dafür schon ne Rubrik im
Guinness-Buch? Naja, die gute, alte
Westerngitarre war mal wieder Retterin in der Not. Puha!
Ansonsten war alles gut, wir haben mehr Zugaben geben müssen, als wir im
Repertoire haben, Totte hat einige neue
Fans und ich war endlich auch mal in Porz. Was will man mehr?TX
P.S.: Totte, lass uns ne Tour planen!
2. P.S.: Verpasst nicht unseren Auftritt in Kalk. Schließlich sind wir
Support für die Zelten...
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* CORD & Bolk in Kerpen
Was als "Konzert mit dem coolen Datum" (01.02.03) im WataufsOhr in Kerpen
geplant war, verwandelte sich recht bald in ein Benefiz für gutes Wetter. Schon bei unserer Ankunft
per Auto und ÖPNV lag ein ziemlicher Haufen Schnee, was unsere Befürchtungen nährte, dass so ziemlich
keine Sau kommen würde. Schließlich lief als Alternativprogramm auf RTL die Chance, mal wieder
Bayern (unter Anderem & im Besonderen) dabei zuzusehen, wie sie sich zum Superaffen machen. Aber sogar
einige Kölner haben den Weg aufs Land gefunden. Aber nach den üblichen Anfangsquerelen
(kein Soundcheck für uns, Pizza 2 Stunden überfällig, Mischer im
Schnee verschollen) war doch ganz gut was los.
Fazit: Die Leute haben gezappelt, unser neues Stück "Check the chick" hat geklappt und der Laden ist super :)
Wie unsere Mitstreiter "Bolk" das Konzert sehen? Schaut auf ihrer Seite
nach! tx
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Schade Schade
Am Tag vor dem großen Weihnachtskonzert versuchte Tex einen kleinen Härtetest zwischen seinem Kopf und einer gläsernen Tischplatte. Das Ergebnis war eine leichte Hirnerschütterung und ein Brechschwall in ungeahnte Weiten. Zurück blieb nur ein weinender Gitarrist und Musik vom Band. Ob dauerhafte Schäden bleiben oder schon vorher vorhanden waren, wird sich niemals klären lassen.
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* Let there be Rock? Naja, eigentlich war es uns eh immer klar: Wir sind tief in unserem Inneren
doch Schweinerocker. Die beiden Auftritte am 22. und 23.10. haben dies wieder
gezeigt.
Das großartige Café Chaos hat nach 2 Jahren Pause wieder seine Pforten für
Jugendkultur geöffnet. Da war es eigentlich logisch, CORD als
Quasi-Symbiose-Partner für das erste Chaos-Kultur zu verpflichten. Wir ließen uns nicht lange
bitten, sondern sind mit Sack und Pack aufgelaufen. Und nicht nur wir. Das
Chaos platzte aus allen Nähten, wir sahen uns 15 Reihen tanzender Mädchen (!)
gegenübergestellt und Stagediver wurden durch den ganzen Raum getragen.
Korrekt! Das war ein GUTES Konzert. Ohne wenn und aber. Aber mit Arschwackeln
galore.
Am nächsten Tag war dann auch schon das nächste Konzert angesagt: Im MTC in
der Zülpicher Str. 10 in Köln war das Festival der kurzen Bandnamen geplant
(missgünstige Menschen würden sagen: Das Festival der dicken Sänger). Bolk,
Cord (arg verkatert) und Brisk standen auf dem Programm. Auch hier war die
Zuschauerzahl nicht zu verachten, die Stimmung war gut und Jochen sah mal wieder
viel zu gut aus (abgesehen von einem kleinen Sturz von der Bühne wegen
Überschätzung der Tragkraft von Monitorboxen, höhö). Im Gegensatz zum Vortag hab
ich alle 6 Saiten sogar bis zum letzten Stück nutzen können, was zwar der
Performance ein wenig an Schmackes genommen hat, aber dem guten Sound eher
zutäglich war. Stagediving blieb aus und die Groupies haben mal wieder nur Jochen
gewollt, aber die Kritiken einiger sehr kompetenter Menschen waren voll Lob.
Alles in Allem ne glatte 1+ für beide Konzerte. Daumen hoch! TX |
*
Gig im Büze Kalk! Am 21.06. waren wir mal wieder dran: Das BüZe Kalk (in Person: Rudi Köhnen)
rief und wir liefen
auf. Also, ich spiel ja immer wieder gern da. Angeheizt von den 2
Viertelfinalspielen im Laufe des
Tages waren wir trunken vor Glück und ein paar Bierchen. Vor uns haben Grace
in die Saiten und
Felle gehauen und anständig die Bude gerockt. Wir haben uns auch nicht
schlecht geschlagen,
auch wenn der Ausfall von Jochens Gitarre uns dazu gezwungen hat, "Don't
Stop Your Motor"
spontan aus der Liste zu schmeißen. Die geliehene Gitarre hatte einen
komplett anderen Sound,
weshalb wir die Feedbackauswirkungen beim Publikum (übrigens allesamt
wohlgesonnen) nicht
verantworten wollten...
TX |
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Konzertreview TOR3/Düsseldorf am 26.05.2002. Tja, auch wir müssen mal an nem Bandwettbewerb teilnehmen. Aber es war kein normaler Wettbewerb, da die Bands von Agenturen ins Rennen geschickt wurden. Wir waren als Besitzer, Angestellter und Ex-Praktikanten von ram-dmc angetreten. Und wir haben uns für die große Bühne im Tor 3 auf 6 Leute aufgestockt. 2/3 der fabulösen "die Zelten" haben uns tatkräftig auf unterstützt: Till an der Gitarre und Christoph "Hallo, ich bin Christoph Orgassa. Meine Freundin nennt mich Christoph Orgassa" am Schellenkranz.
Aber ein Bandwettbewerb findet leider nicht ohne Konkurrenz ab. Und diese Konkurrenz war großartig. Und kreativ. Um sich nach vorne zu schieben, sind die anderen Agenturen als Mechaniker incl. diversen Boxenludern aufgetreten, haben ein halbes Restaurant mit Kellnern und Pinguintanztruppe auf die Bühne geschleppt und unter anderem eine minderjährige Schweinemetalband ins Rennen geschickt. Respekt, es war ziemlich lustig. Ein fünfter Platz ist da vollkommen okay. Das Publikum fand uns auf jeden Fall gut. Tja, auch die Düsseldorfer können jubeln. Fazit: Gut gelacht, gut gerockt und endlich mal im Tor 3 gespielt. Nächstes Jahr kommen wir wieder und bringen die Fortuna als Chor mit. Falls die dann noch immer günstiger als der 1. FC ist...
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Konzertreview Endart/Düren am 22.05.2002. Nach einer kleinen Konzertpause haben wir wieder einmal in der Endart in Düren unser
erprobtes und Hitverdächtiges Songmaterial vorgetragen. Ich hab Ende April ne Mail von meinem alten Freund Dirk bekommen, ob wir nicht Lust haben, mit seiner Band Tycho Brea in Düren (meiner alten Heimat) zu spielen. Da haben wir nicht lang gefackelt und zugesagt. Wir mussten quasi nur unsere Gitarren und die Snare einpacken und in der End-Art auflaufen. Am Abend haben sich ca. 50 Leute eingefunden (Plappi, hab ich das richtig im Kopf?!? Ich war ja doch ein wenig angeschickert...), was für nen Mittwochabend gar nicht mal so übel war. Wir haben ein wenig mehr als eine Stunde gespielt und eine neue Version von "Hey, hey" ausgetestet. Tycho Brea haben nach uns gerockt, aber leider haben wir nicht alles mitbekommen, da wir die Kasse übernommen haben. Alles in allem: Daumen hoch für Freibier, nette Leute, schöne Location und Stressfreiheit galore. Außerdem sind wir nen Haufen CDs losgeworden.
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* Gig in Düren Es ist schon ein geiles Gefühl vor einer vollen Halle zu spielen. Nach dem wir am späten Nachmittag eingetroffen waren und den Soundcheck beendet hatten, sind wir noch einen Happen schnappen gegangen (Catering gab es im Gegensatz zu Kalk nur in flüssiger Form) und siehe da: Es hatte sich bereits um 19:00 eine Schlange vor dem Eingang gebildet. Später stellte sich heraus, daß der Laden witgehend ausverkauft war. Wir absolvierten unser Set extrem entspannt und souverän, und liessen uns anschliessend ausgiebeig feiern (vor allem Tex, als Lokalmatador).
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* Gig im BÜZE-Kalk Gelungener Premiere-Gig mit Andre. Die Bedingungen waren, wie immer in Kalk, sehr gut. Leider haben sich zu wenige Zuschauer (was zu erwarten war bei 20,-DM Eintritt) im Großen Saal eingefunden. Wir haben dennoch unser bestes gegeben und anschliessend abgefeiert.
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* Spiritv-Bericht Wir haben die Band Cord bei mehreren Live Auftritten begleitet und haben aus der
Fülle von Material mit Interview-Sequenzen ein Band Portrait gemacht, welches einen Eindruck
darüber vermittelt, was für Musik die Jungs machen und welche Intentionen sie treibt.
Die Band besteht aus erfahrenen Musikern, die auf langjährige Erfahrungen zurückblicken
können und daher genau wissen, wo ihre Ziele in der Musik liegen. Das sie damit nicht nur Ihren,
sondern auch den Nerv anderer Menschen treffen, zeigt die Tatsache, dass sie in Kontakt zu
Plattenfirmen und Verlagen stehen und mit ihrem ersten gerade fertig produzierten Videoclip
zu ihrem Song "Operator" wahrscheinlich auf noch mehr Resonanz stoßen werden. Man darf auf
jeden Fall gespannt sein, wohin es diese Band verschlägt.
Das Video findet Ihr hier, den Bericht
hier.
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* Geheimnis gelüftet! Jochen hat es ein halbes Jahr erfolgreich geheimhalten können, aber
endlich kam es durch meine erbarmungslos eingesetzte Reissdorfer
Bierfolter doch heraus: Die inzwischen nicht mehr so neue weiße Gitarre
(siehe Photos unten Mitte) ging schon durch prominente Hände. Und zwar
war diese eine Live-Gitarre in den Diensten der weltbekannten und extrem
unterschätzten Cliff Barnes
and the Fear of Winning! Ich werde bald eine großangelegte Recherche
starten, vielleicht find ich ja ein Beweisfoto aus den 80ern.
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* Videodreh Also ICH werde definitiv niemals zum Film gehen! Wir haben am Wochenende unser erstes Video gedreht. Eine interessante Erfahrung. Und wir haben einige nette Leute kennengelernt. Plappi heißt jetzt bandintern Klappi, weil er "The incredible Klappenmann" war (Ton? Kamera? Szene 3/1, die Dritte!). Hauptsächlich bestand das Wochenende für uns aber aus Warten. Und Kaffeekochen. Ich bin froh, dass wirs gemacht haben, aber noch froher, dass es vorbei ist. Morgens um 08:00 am Set sein und bis weit nach Mitternacht präsent zu sein ist schon recht anstrengend nach ein paar Tagen. Aber am nächsten Wochenende, wenn wir den geschnittenen Film sehen und wieder eingermaßen ausgeschlafen sind, werd ichs vermissen. Vielleicht geh ich ja doch irgendwann zum Film...
TX
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* Rockonia Auch wenn wir länger nichts über das Rockolonia-Projekt erzählt
haben: Es geht voran! Annika bastelt grad an einer
unglaublichen Flash-Seite. Ich glaub, die hat jetzt mindestens 54
PHP-Skripte mit der Seite verknüpft. Schätzungsweise gibts in
wenigen Wochen die erste Version auch schon im Netz zu
bewundern. Seid gespannt. TX
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Gig in Schlebusch: Jick durfte mal wieder am Bass aushelfen.
Wir kamen ziemlich spät im ejs, dem Veranstaltungsort, an.
Aber da uns die Teenies noch nicht am Eingang die Klamotten vom Leib rissen,
hatten wir genug Zeit zum Aufbauen und Soundcheck.
Leider rissen uns die Teenies weiterhin nicht die Klamotten vom Leib.
Aber Totte, der flotte Spitzenentertainer kam, sah und ging nicht auf die Bühne.
Da ca. 9 Leute da waren (allesamt an der Theke), verlegte Totte seinen Auftritt
kurzerhand auch an die Theke. Und war natürlich brilliant.
Die wenigen Anwesenden waren in der richtigen Stimmung für Pop.
Sie wollten unterhalten werden.
Also wurden Sofas aus einem Nebenraum vor die Bühne geschoben,
das Bierfass in die Nähe der Bühne gestellt und die Verstärker
auf halbe Lautstärke gedreht. Es war eines der besten Konzerte.
Fazit: Geiles Konzert mit Megagott Totte, Finanzdesaster,9 Zuschauern und lecker Kölsch.
So muss das sein. TX
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* Gig an der PH Donnerstag, 12.07.2001.Es begann an einem regnerischen Sommerabend. Die Regentropfen prasselten an
das Fenster des Dekans. Er hörte seltsame Geräusche aus der Eingangshalle.
Was mochten das für Menschen -oder Monster?- sein, die einen derartigen Krach
erzeugten? Der Dekan nahm eine Flasche seines besten Weins als Waffe und
öffnete vorsichtig die Türe. Was ging da vor sich? Viele seiner Studenten zuckten
unter dem höllischen Krach und bleckten verzückt die Zähne... Das musste
Teufelswerk sein. Plötzlich spürte er ein Zucken in seinem rechten Bein. Was
passierte mit ihm? Das linke zuckte ebenfalls.
Der Dekan wurde von einer Macht übermannt, der er keinen Einhalt gebieten
konnte: CORD auf dem PH-Sommerfest. Er tanzte mit einer seiner Studentinnen in
der ersten Reihe.
Seltsam... aber so steht es geschrieben.TX
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Cord-Band-Party: Unser
Plan, ein Bandnetzwerk zu starten, ist ein gutes Stück in die richtige
Richtung fortgeschritten. Wir haben für Samstag, den 21.04. per e-mail uns
einige mehr oder weniger bekannte Musiker zum Biertrinken und Kennelernen
eingeladen. Im Laufe des Abends formte sich das Ziel, einen zentralen
Webauftritt für Bands und Musiker mit dem (momentanen) Arbeitstitel
"Rockolonia" zusammenzubasteln. Ich denke, da wird recht bald schon was
passieren, seid gespannt! Gerockt wurde natürlich auch. Auf jeden Fall war
der Abend (er ging immerhin bis ca. 7:00h morgens) ein voller Erfolg. Eine
Wiederholung ist geplant. Vielleicht wird Rockolonia dann schon ein Stück
Realität sein... P.S.: Es war sehr geil, dass unser "Ex" Uli auch gekommen
ist. Schöne Grüße, TX.
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Der Gig in
Kalk: So muss ein Konzert sein! Als wir am
20.04. nach und nach im Bürgerhaus Kalk eintrudelten, hatten BOLK schon
fast ihren Soundcheck hinter sich. Die komplette Backline stand schon auf
der Bühne, so dass wir nur noch unsere Gitarren einstöpseln mussten. Unser
heißgeliebter Spanienheimkehrer Christoph O. übernahm als Tontechniker
unseren Soundcheck, wodurch schon im Voraus klar war: Der Auftritt wird
gut klingen! Das Catering war auch okay. Leider fühlten sich zu wenig
Zuschauer (ca. 25-30) berufen, den Weg ins "abgelegene" Kalk auf sich zu
nehmen. Trotzdem war die Stimmung gut. Wir waren sehr zufrieden und Freddy
war am Bass gewohnt souverän, obwohl wir vor dem Auftritt einige Stücke
nur ein einziges Mal geprobt hatten. Die Leute von SpiriTV haben wieder
gefilmt und uns interviewt, was wohl für die Zuschauer ein wenig seltsam
ausgesehen haben muss, da die Kameraleute wie wild durch den Raum gewuselt
sind. BOLK haben neues Songmaterial ausprobiert und waren insgesamt wieder
ziemlich gut. Aber das sind wir ja inzwischen gewohnt. So, das muss jetzt
reichen. Tschö, TX
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Emergenza Leider ist es uns nicht vergönnt gewesen die zweite Runde des Emergenza Nachwuchsfestivals zu erreichen.
Dort haben die Zuschauer per Handabstimmung direkt
nach dem 20-minütigen Set gestimmt. Da wir nur drei
Fans dabei hatten, konnten wir gegen die anwesenden
Schulklassen, die für Ihre Kameraden abgestimmt haben
nicht bestehen. Als Bestätigung dieses 'Ich-kauf-mich-
in-die-nächste-Runde-und-verkaufe-die-Eintittskarten-an-
meine-Freunde-für-15,-DM-'Systems ist die mit Abstand
beste Band ebenfalls vor 14 Zuschauern gescheitert.
Unser Gig war dennoch sehr gut und Freddy hat sich
als würdigen Nachfolger am Bass erwiesen.
Die Jungs von Spirit-TV haben uns an dem Abend mit zwei Kameras
begleitet und werden auch am 20.04. im BÜZE Kalk dabei sein. Spätestens im
Juli werden wir die fertige Video-Reportage sehen. (A.)
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Safari ahoi! Puha. Andreas und ich waren heute (Fr.02.03.) mal eben nach Hannover. Da
ist ein Musikverlag mit angeschlossenem Plattenlabel: Coastland.
Und die interessieren sich für unsere Musik. Einer von deren Mitarbeitern
hat uns auf VIRTUAL VOLUME entdeckt und "Sweet Thing" für verkaufbar empfunden.
Tja, und heute haben wir die Safari nach Hannover gemacht, um mit Marco,
dem Geschäftsführer zu reden. Erstmal waren wir etwas skeptisch, weil das
unser erstes Gespräch dieser Art war, aber die Bedingungen sind fair und
wir gehen kein großes Risiko ein. Wir sind jetzt so verblieben, dass Coastland
ein Stück von uns ("Sweet Thing") in ihr Verlagsprogramm aufnimmt und versucht,
dieses zu pushen. Wir sind mächtig gespannt, was daraus wird... Sagen wir mal so: Der Verlag hat u.a. Marla Glen, Shopmouse und Phil Barnes
im Programm und die haben alle einen Majorvertrag, warum sollten wir keinen
bekommen? Also, meiner Meinung nach haben sich die 8 Stunden Fahrt im Mietrenault
komplett gelohnt. So, jetzt
gehen wir uns betrinken. TX
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MTC-Gig Sonntag, 11.02. Es war ein ganz
besonderes Konzert: Ulis Abschied von CORD. Nach reiflicher Überlegung
heißt es für ihn: Tschö, Musik und Hallo, Refrendariat! Udo, der
Tontechniker des MTC und "Bolk" unsere Mit(be)streiter des Abends waren
schon anwesend, als wir im MTC einliefen. In einer Blitzaktion waren die
Intrumente ausgeladen und auf der Bühne wieder aufgebaut. Auch der
Soundcheck war rekordverdächtig schnell erledigt. Danach hieß es erst mal
warten. Patrick, der Sänger von Bolk hatte dann erst mal seine Grippe zu
versorgen und hat sich diverse Wässerchen und Pillen in den Rachen
geschüttet. Um 1/4 nach 9 gings dann los. Bolk legten trotz ihres leicht
angeschlagenen Sängers wieder eine gewohnt solide Show hin. (Reini am Bass
war unschlagbar!) Um ca 22.15 Uhr hieß es dann für uns: Auf die Bühne. Bei
"Sweet Thing", unserem ersten Stück gab es noch einige Soundprobleme beim
Gesang, aber danach ging alles reibungslos über die Bühne. Naja, fast. Es
war schon ein sehr komisches Gefühl, das letzte Mal mit Uli auf einer
Bühne zu stehen, weshalb wir allesamt angespannter als sonst waren. Laut
den Aussagen der Zuschauer soll man zwar nichts gemerkt haben, aber
irgendwie war der Abschied für uns alle zu präsent, weshalb die
Spielfreude nicht so groß war wie sonst. Ich möchte an dieser Stelle Uli
noch einmal viel Glück bei seinem Refrendariat wünschen. Schick uns mal
eine Mail und sag Bescheid, wenn Du in Köln bist... TX
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Wir haben am Samstag, dem 27.01.01 eine neue Kneipe
gerockt. Das Null3 hatte
erst seit 1 1/2 Wochen geöffnet und wir waren die erste Band, die dort
spielen durfte. Natürlich waren wir nicht allein, sondern haben die
Vorgruppe der göttlichen KLITPOP gemimt, die auch das Konzert organisiert
haben. Wir hatten 40 zahlende und einen Haufen nichtzahlende Gäste da,
heißt, das Haus war rappelvoll, hauptsächlich Klitpop-Fans. Es hat auf
jeden Fall riesig Spaß gebracht, mit den Mädels zu rocken. Arie, der auch
das Bild für unser Textblatt gemalt hat, war da und hat wieder ein Bild
gemalt, leider von den Klitties, da er das Nulldrei nicht gefunden hat und
deshalb viel zu spät kam, um unseren Auftritt zu malen. Freibier war
lecker und viel zu viel, die DJette war richtig gut und ich glaub', ich
hab noch getanzt. Also alles gut. Bis zum 11.02. im
MTC! Tex
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»One world« volles Programm


CORD verpasste dem
Publikum eine volle Breitseite
23.11. 2000Schmutz-Scham-Schande-Festival: AfH, Uni Köln: Um
21:00 sollten wir als zweite Band auf die Bühne und rocken was das
Zeug hält. Unsere "Vorgänger" "Miles iz ded" hielten sich aber bis
dahin noch(verständlicherweise) vornehm zurück, da noch gähnende
Leere herrschte. Leider wurden die Zuschauer am Eingang
aufgehalten, um bei einer guten und wichtigen Unterschriften- aktion
mitzumachen. Hätte
man aber auch anders lösen können, da selbst Leute, die nur wegen uns
gekommen waren erst viel zu spät Einlaß fanden. Egal, um 22:00
war die Hütte voll und wir durften endlich loslegen. Mit Krachern,
wie "Cindy" und "Change the world" gings los. Leider ging (mal
wieder) die Power der Songs für uns auf der Bühne, aufgrund des
fehlenden Soundchecks, fehlenden Monitorsounds und Technikproblemen
etwas verloren. So kämpften wir uns bis zum Ende durch. Alles in
allem ein solider Gig, der ohne Technikprobleme sicherlich zu einer
fetten Party für Zuschauer und Band geworden wäre. Dennoch sind die
tapferen jungen Damen (und natürlich auch Herren) zu loben, die mutig
ihre Hüften schwangen. Unsere "Pop-Babies": z.B. "Sweething" und
"Superstar" luden dazu höflichst ein. (Uli)
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25.11.2000 Gig beim Tennisclub Blau-Weiß in Kamp-Lintfort:
Und weiter gings: Bei den Sportskameraden in der Provinz war alles
perfekt geplant: im Clubheim, daß ein wenig einem amerikanischem
Ballroom glich, war eine große Bühne aufgebaut, Lichtanlage
installiert und ein cooler Soundcheck im voraus gemanagt:
"Sportpalast-Manager" Uli op de Hipt hatte sich mächtig für die Orga
ins Zeug gelegt. Wir brauchten bloß noch bis 23:00 Uhr ein paar
Bierchen trinken und gutgelaunt auf die Bühne steigen.Die noch leicht
schwitzenden Zuschauer (viele hatten beim Turnier
vorher teilgenommen) sollten von uns wieder aufgeheizt werden. Für
CORD-Fans und uns ein echter Genuß: wir feierten uns selbst, da wir
beinahe unser komplettes Repertoire (20 Songs) spielen konnten. Dabei
gab es so selten gespielte Perlen, wie "Stay the night", "Fairytales"
und das neue "Gunslinger" zu hören. Die Tenniscracks hatten sich aber
wohl doch etwas zu verausgabt: in dem weitläufigen "Ballroom" trauten
sich nur wenige der etwa 100 Zuschauer mitzutanzen. Für uns, und wie
sich später durch Applaus und Lob heraustellte, auch für das
Publikum, eine richtig runde Sache, die Laune auf mehr (zumindest für
uns) gemacht hat. (Uli)
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